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Offshore Banklizenzen - License A 

 OFFSHORE BANKLIZENZEN FÜR PRIVATBANKEN 
 IHR BANKINSTITUT MIT ALLEN GENEHMIGUNGEN & TOOLS 
Nur noch wenige Jurisdiktionen bieten vergleichen zum Ertrag auch vorabkostenverträgliche Lösungen an. Hohe Mindesteinlagen vor Registrierung und Bürokratieaufwendungen wie in Europa sind reale Probleme vieler Privatbankgründer. Wir helfen Ihnen dennoch das eigene Vorhaben offshore wirkungsvoll umzusetzen.

Offshorebanken können noch immer in den prädistenierten Jurisdiktionen gegründet und erfolgreich verwaltet werden - aber mehr und mehr Staaten bieten ähnliche, oft noch attraktivere Rahmenbedingungen, die die alteingesessenen Offshore und zumeist Karibikinseln aufgrund starrer Regeln und einer sich verschärften OECD Regelunterwerfung an Attraktivität verlieren lassen.

IFLS sagt Ihnen, wo es sich besonders lohnt und wie die einzelnen Rahmendingungen im Sitzland Ihrer neuen Privatbankgesellschaften sind. 

 

In den meisten Ländern ist es nur noch schwer möglich, die gewünschten und heißbegehrten Lizenzen zu erhalten. Die Kapitalanforderungen wurden verschärft, die steuerliche Freizügigkeit eingeschränkt und zudem das Due Diligence Prüfungsverfahren mehr und mehr restriktiver.

Vor allem die Bürokratie und der Schutz des einheimischen Banksektors vor Imageverlusten (infolge Intransparenz und durch Fehler der Vergangenheit) durch höhere Auflagen macht es zunehmendst schwerer, auf St. Vincent oder auf den Cayman Islands sich als neugründete Bank niederzulassen

Dennoch ist es immer noch möglich, Lizenzen für Privatbanken in vielen Jurisdiktionen zu überraschend günstigen Konditionen zu authorisieren. Die Schere aus Anforderung, Nutzen und dem Aufwand geht jedoch von Jahr zu Jahr immer weiter auseinander.

 

Abgesehen von den Minimumanforderungen und den auszuübenden Tätigkeiten gibt es zwei verschiedene Typen von Lizenzen, die noch heut einem anspruchsvollem Publik zum Erwerb zur Verfügung stehen:

General Bank License
Diese Lizenz wird an einem festen Domizilort installiert und verlangt auch die Ausführung der Dienstleistungen meist nur von diesem Standort aus. Es können sowohl einheimische als auch ausländische Kunden eingeworben und auch bedient werden. Aber selbst bei diesem Typ verlagern die Aufsichtsbehörden zunehmend den zu aktzeptierenden Fokus auf nicht-einheimische Kunden, sofern eine Lizenz für Bankgeschäfte erteilt werden soll. Durch die internationale Ausrichtung des künftigen Bankhauses und die Möglichkeit, ein ausländisches Publikum bequem akzeptieren zu können, ist dieser Lizenztyp der meist verkaufte - jedoch aber auch der kostenintensivste. Dennoch gibt es nach wie vor Ausnahmen, die ein Arbeiten international enstpannt möglich machen.

Restrictive Bank License / Eingeschränkte Lizenz
Often referred to as the "internal" license, is a license thatOft als "Internal License" bezeichnet fokusiert fast ausnahmslos die Produktbereitstellung und das Targeting bestimmter Kundengruppen (z.B. ausländische Kapitalanlager). Einschränkungen können sein:

 

  • Einschränkungen bei der territorialen Ausrichtung der Bank (Kundentargeting)

  • Einschränkungen bei der Ausführungen bzw. dem Anbieten von Multiwährungsinstrumenten (Mehrfachwährung), z.B. Konten dürfen nur in USD und nicht in EUR oder CHF oder JPY angeboten werden.

  • Einschränkungen beim Kundenklientel, das akzeptiert und angenommen werden darf

Offshore Banken können excellente Tools werden für folgende Motive:

  • Tax planning

  • Image- und Prestigeerhöhung einer existenten Firmengruppe (Symbol von Finanzstärke)

  • Active cash flow management

  • Herausgabe von Bonds und Verschreibungen, um Fremdkapital einzuwerben 

  • Einfacherer Zugang an Hintergrundinformationen über Mitbewerber oder auch Drittpersonen, die eine Geschäftspartnerschaft planen. Banken wird einfacher und schneller Auskunft von Behörden oder anderen Stellen Auskunft gegeben

  • Vereinfachter Zugang zu den Finanzmärkten

  • Herausgabe einer Produkte in einer vollkommen regulierten Umgebung. Teure Drittanbieter und Vermögensverwalter oder Drittbankhäuser müssen nicht mehr hinzugezogen werden

  • Errichtung eigener und vollkommen diskreter Bankkonten für die eigene Unternehmensgruppe

  • Providing loans and credit facilities

 

Offshore Banking Documents under highest standards.

Diskretion und Verschwiegenheit
Viele Anleger suchen nach besonders diskreten und nicht für Jedermann einsehbaren Kontolösungen und Investmentmöglichkeiten. Die Offshorebanken unterliegen dem lokalen und im Gründungsland / Domizilland herrschenden Privacy Acts (Datenschutzbestimmungen) und Bankgeheimnissen. Die Auskünfte z.B. an internationale Steuer- und Finanzbehörden zu verweigern, ist kein rechtlicher Freiraum, sondern oft von den lizenzgebenden Staaten verfassungsrechtlich festgelegt. Somit kann einer Vielzahl an Kunden entsprochen werden, die zu Recht Anonymität und Verschwiegenheit über ihre Vermögenswerte wünschen und fordern.

Warum eine Offshorebank, z.B. in Asien oder der Karibik gründen? Die Vorteile sprechen für sich:

Das Anbieten von komplizierten aber wirkungsvollen Investmenttools ist nur ein Aspekt. Eine Privatbank darf:

  • Investmentfonds (Mututal funds) auflegen

  • geschlossene Fonds am Markt platzieren

  • Venture Capital Platzierungen und Offerten zum Investieren veröffentlichen

  • Gelder anderer institutioneller Anleger annehmen und verwalten und vermehren

  • Kreditkarten anbieten

  • Zahlungskonten und Frist/Festgelder führen

  • Investmentgesellschaften bedienen

  • am SWIFT Zahlungsverkehresnetzwerk teilnehmen, um internationale Payments abwickeln zu können
     

Financial activities, die einst nur Banken selbst vorbehalten waren, können Privatbankeigentümer selbst nutzen:
 

  • Direkter Zugang zu den Kapitalmärkten

  • Interbankenvorteile aus dem Verleihgeschäft

  • Reduzierung der Wechselkosten aus Fremdwährungsgeschäften u.v.m.

Allgemeine Voraussetzungen

Generell zusammengefasst sollten Sie mit folgenden Voraussetzungen / Dokumentationen für das Beantragungsprocedere rechnen (oft leicht abweichend je nach Jurisdiktion):

 

  • Banknamenbenennung und gewünschte Rechtsform

  • Beantragungsstatus (Betrifft die Neugründung / Übernahme oder einer Holdinggruppenerweiterung)

  • Namen und CVs der künftigen Direktoren

  • Polizeiliche Führungszeugnisse der künftigen Direktoren und Beantrager

  • Bankreferenz der Direktoren; Geschäftsnachweis soll für eine existierende Firma eine Lizenz beantragt werden

  • Informationen über die wirtschaftlichen und aufsichtsrechtlichen Eignungen und Kenntnisse der künftigen Kompetenzträger

  • Identifikation der künftigen Shareholder

  • Identifizierung der künftigen herauszugebenden Aktienart (registered shares, priority shares, shares without voting rights, etc.)

  • Nennwertfeststellung der künftigen herauszugebenden Aktien und dessen Währung

  • Nachweis der Kapitalstruktur der künftigen Bank

  • Nachweis der Kapitalreserven, die die Bank investieren will zum Aufbau des Geschäftsbetriebes

  • Beglaubigtes Dokument, die die Einzahlung des erforderlichen Stammkapitales bescheinigt

  • Bestätigung, dass die Direktoren oder künftigen Kompetenzträger alle Steuern in ihrem Wohnsitzland bezahlt haben

  • Nachweis einer Bürogeschäftsstelle, die von den Aufsichtsbehörden besucht werden kann

  • Identifizierung des Auditors und Rechtsbeistandes im Niederlassungsland

  • Liste mit den künftigen angebotenen Dienstleistungen

  • Angaben zum regionalen Operationsfeld

  • Nachweis über die Betrugsprävenzion / Einhaltung der Geldwäschevorschriften

  • Business Plan (3-10 Jahre abhängig je nach Jurisdiktion und Niederlassungsland)

  • Beantragungsdokumente ausgefüllt und unterschrieben 

 

 

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